Zadar und Krka Nationalpark – Kroatien erleben am Tag 2

Nach der ersten Nacht im auto.

Um halb 7 nach eindeutig zu wenig Schlaf klingelt der Wecker, die erste Nacht im umgebauten Passat-Mobil war sehr bequem, das Auto stand noch, die kleine Kirche neben uns auch. Alles in uns verlangte nach einem erfrischenden Bad im Meer, darauf hatten wir uns schon die ganze Zeit gefreut. Also fuhren wir zum nächst gelegenen Strand, hier erwachten gerade ein paar Wildcamp-Kollegen, diese hatten einen noch schöneren Ausblick am Morgen als wir. Wir ärgerten uns kurz, dass wir leider unsere Neoprenschuhe Zuhause liegen gelassen hatten und staksten in ein sehr ruhiges und stilles Meer. Der Tag erwachte und wir genossen unsere Erfrischung. Der Magen knurrte, als wir aus dem Wasser kamen und so starteten wir nach Zadar.

Auf nach Zadar!

Über Google (danke EU Roaming!) fanden wir heraus, dass man hinter dem „Perivoj Vladimira Nazora“ Park umsonst parken kann, also schnell den besten Schattenparkplatz geschnappt und ab zum Frühstücken. Leider stellten wir schnell fest, dass man in Kroatien eher nicht in Cafés frühstückt und so erreichten wir nur mit letzter Kraft die rettende Bäckerei. So verspeisen wir unsere „Bureks“ mit Meerblick an der Promenade. Den Rest des Vormittags verbrachten wir damit, durch die hübsche kleine Altstadt zu schlendern und der Meeresorgel zu lauschen, die immer ein richtiges Konzert erklingen ließ, sobald ein Boot sich näherte. Genug Altstadt-Geschlendere, es wurde langsam wirklich warm und uns war nach Erfrischung.

TIPP: Parkt hinter dem „Perivoj Vladimira Nazora“ Park umsonst!

Der wunderschöne Krka Nationalpark.

Wir steuerten den Krka Nationalpark an, von dem wir uns ein Bad vor den Wasserfällen versprachen. Wieder erreichten wir die Tore kurz nach 16:00 Uhr und mit Studentenrabatt kostete uns der Eintritt nur noch 90 Kuna pro Person, ca. 13 Euro. Wir nahmen die Fähre in den Park und spazierten um die Wasserfälle herum.

Das Wasser war noch ziemlich gefüllt mit badenden Familien, aber kurz vor Abfahrt der letzten Fähre um 19:30 Uhr gönnten wir uns noch eine kurze Erfrischung. Die Abkühlung tat wunderbar gut. Nach dem Sonnenuntergang, den wir von der Fähre sahen, fuhren wir zu unserer Unterkunft nahe der Innenstadt von Split. Dort aßen wir noch etwas am Meer und ließen den Abend entspannt ausklingen.

Check #roamlight

Schreibe einen Kommentar

Menü schließen
Akzeptieren

Diese Website verwendet Cookies. Durch die Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies gesetzt werden. Mehr erfahren