Pula wir teilen unsere Erfahrungen! – Tag 10 und 11

Pula entdecken - Tag 10

Morgens entspannt aufgewacht. Das Wetter wurde immer besser, es war ungefähr 6:30 Uhr und wir entschieden uns, ein wenig Pula anzugucken. Wir hatten noch etwas Zeit zu überbrücken, um unser Appartement gegen 14:30 Uhr entgegen zu nehmen. Wir fanden ein leckeres Café (Fortuna) in der Stadt  und aßen etwas, wir sahen uns das Amphitheater an und schlenderten durch die Straßen. Was uns direkt auffiel war, dass überwiegend Deutsche Touristen durch die Straße wandelten. Wir verbrachten ein paar Stunden dort und sahen uns die Stadt genau an. Die Zeit verging wie im Flug und kurze Zeit später hielten wir unproblematisch unsere Schlüssel für unser Reich der nächsten zwei Tage in der Hand. Das Appartement war gut gelegen und gerade neu renoviert. Jeden Luxus, den man braucht, war vorhanden. 

Yeeeeees, Burger!

Wir bekamen wieder Hunger und hatten uns ein Burgerlokal herausgesucht. Fine Fast Food. Super essen! Können wir weiter empfehlen und es gibt auch etwas für Vegetarier. Abends tranken wir noch ein Bier und kletterten Hoch zur Festung. Da wir so spät waren, ließ uns der Wächter umsonst passieren und wir gönnten uns die schönen Ausblicke über Stadt und Meer. Wir entschieden uns nach dem Besuch der Burg, uns etwas früher auf den Heimweg zu machen, um uns auszuruhen.

TIPP: Falls ihr auf Burger steht, Piantina Fine Fast Food wird euch weiterhelfen!

Geht auf die Burg, eine wunderschöne Aussicht

Die Umgebung um Pula entdecken

Aufgewacht, Vorhänge aufgerissen, geduscht und Frühstück von einer nahen Bäckerei besorgt. Kaffee aufgesetzt, Milch geschäumt und lecker gefrühstückt. Wir starteten dann mit einem Ausflug zum Felsenstrand und zur Blauen Höhle. Noch ein bisschen Meer wollten wir mit nach Hause nehmen. Leider waren mehr Menschen zugegen als gehofft und so teilten wir die Felsen mit so einigen Miturlaubern. Wir breiteten uns aus und versuchten uns dann im Klippenspringen. Aus ca. 8 Metern Höhe stürzten wir uns unverfroren ins kühle Nass. Das Wasser war so klar, dass man bis auf den Boden blicken konnte. Es war etwas schwierig, die Hemmungen zu überwinden, aber im Wasser angekommen, machte es extrem viel Spaß. Raphael sprang die höchste und schmerzhafteste Krampe aller Zeiten, produzierte dafür aber auch einen epischen Platscher. Nachdem wir uns ausgesprungen und ein wenig in der Sonne gebadet hatten, verließen wir den Felsenstrand wieder.

Der letzte Abend unserer Reise.

Wir fuhren noch ein wenig an der Küste herum, nicht, um uns wieder an einem Strand zu entspannen, sondern viel mehr um sich die Felsen und Klippen anzuschauen. Wir aßen abends in dem gleichen Restaurant wie gestern. Danach gingen wir noch ein wenig spazieren bis zu einem Sandstrand wo wir in einer semi-schönen Strandbar noch ein paar Cocktails tranken. Es war ja unsere Pflicht, noch unsere letzten Kuna auszugeben, da es am nächsten Tag schon wieder in Richtung Heimat gehen sollte.

Check #roamlight

Schreibe einen Kommentar

Menü schließen
Akzeptieren

Diese Website verwendet Cookies. Durch die Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies gesetzt werden. Mehr erfahren