Puerto Varas, Bariloche und zurück nach Buenos Aires

Puerto Varas

Von Chiloé aus nahmen wir zunächst den Bus nach Puerto Varas. Dort war der ursprüngliche Plan, den Vulkan Osorno, den man so wunderschön aus der Ferne bewundern konnte, zu besteigen. Leider fehlte dafür die Zeit. 

Wir verbrachten den Tag stattdessen mit der Erkundung der Stadt und dem Blick von Weitem. Die Stadt ist interessanter Weise von deutschen Einwanderern geprägt, man liest überall deutsche Schilder, es gibt an Bayern erinnernde Gebäude und Biergärten und einen deutschen Verein. Alles wirkt irgendwie etwas übertrieben und aufgesetzt. Eher so das Klischee als die Wahrheit. Seeehr interessant.

Bariloche

Von Puerto Varas führte uns der Weg nach Bariloche. Eine Stadt, die in die Schweiz passen würde, mit einem Faible für Schokolade und süßen Fensterläden. 

Auch hier wieder eine Gruppe deutscher Einwohner und die Stadt erinnert wirklich eher sehr an die Alpen. Wir streiften ein bisschen durch die Stadt – vorbei an einem verfallenen Schwimmbad am Ufer des Sees, trafen Manu Chao, der gestern ein Konzert hier hatte. 

Wir schliefen in einem 3 Sterne Hotel am Rande der Stadt, das wir für einen Bruchteil des eigentlichen Preises ergatterten. 

TIPP: in Bariloche Schoki kaufen und wie in der Schweiz fühlen!

Am nächsten Tag erwartete uns die lange Busfahrt bis nach Buenos Aires, länger als 24 Stunden. Es war wirklich nicht so schlimm, wir bekamen warmes Essen und Getränke (auch Wein) gereicht, konnten unsere Sitze fast in eine Liegeposition bringen und schliefen einen geraumen Teil der Zeit. 

In Buenos Aires angekommen, bezogen wir eine Unterkunft nahe des Flughafens. Am nächsten Tag sollte die Reise zu den Iguazú Wasserfällen starten.

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